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Arbitrage Handel - Innovative Investmentstrategie im Fokus der Anleger
Das Handelsrad an den internationalen Kapitalmärkten dreht sich gefühlt von Jahr zu Jahr schneller. Durch den technologischen Fortschritt sind Informationsvorsprünge und die damit einhergehende Renditechance im kurzfristigen Wertpapierhandel kaum noch realisierbar – Computer und Algorithmen steuern das Handelsgeschäft sehr effizient.
Diesen Effekt können Privatanleger mittlerweile jedoch auch zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie zum Beispiel auf softwaregestütztes Arbitrage Trading zurückgreifen. Insbesondere Arbitrage Trading von Kryptowährungen rückt immer mehr in den Fokus.
Arbitrage Trading einfach erklärt:
Der Begriff "Spekulation" wird den meisten Anlegern wohlbekannt sein. Anders sieht es da mit der Bezeichnung "Arbitrage Trading" aus, weshalb wir das Wichtigste dazu im nachfolgenden Abschnitt zusammengefasst haben.
Mit dem Begriff "Arbitrage" bezeichnet man beim Trading das Ausnutzen von Differenzen, um damit einen Gewinn zu erzielen. Diese Unterschiede beziehen sich auf ein bestimmtes Anlagegut und treten in verschiedenen Formen auf, insbesondere:
Wichtig dabei ist, dass die Unterschiede zum selben Zeitpunkt auftreten, der arbitrage handel also auf im Moment des Abschlusses bereits bekannten Parametern beruht. Darin unterscheidet sich das arbitragegeschäft von der Spekulation, da hier Unterschiede in einem bestimmten Zeitraum ausgenutzt werden. Im Moment des Tradings sind noch nicht alle Parameter bekannt, weshalb diese Form des Handels mit Risiken verbunden ist.
Das Prinzip der Arbitrage können Trader theoretisch in vielerlei Hinsicht nutzen. Sie können beispielsweise Kursunterschiede einer Aktie ausnutzen, die an mehreren Börsen gehandelt wird.
Nehmen wir für unser Arbitrage beispiel also an, dass die Aktie XY in New York zu einem Kurs von 100 USD gehandelt wird, während sie an der Frankfurter Börse 95 EUR kostet. Bei einem Wechselkurs EUR/USD von 1,05 (1 Euro entspricht 1,05 US-Dollar) entsprächen 95 EUR genau 100 USD. Fällt der Wechselkurs EUR/USD nun aber auf 1,04 ergibt sich folgendes Szenario:
Ein Anleger könnte also einen Arbitrage Handel durchführen, indem er die Aktie XY in Frankfurt für 95 EUR kauft und sie nahezu zeitgleich an der New Yorker Börse für 100 USD wieder verkauft. In unserem arbitrage beispiel würde er so in US-Dollar gerechnet 1,20 USD Gewinn machen (Kaufpreis: 98,80 USD; Verkaufspreis: 100,00 USD).
So schön das Prinzip hinter Arbitragegeschäften auch aussieht, so schwer ist es an den heutigen Kapitalmärkten umsetzbar. Durch den technologischen Fortschritt und die komplette Automatisierung des Handels durch Computertechnologie ist ein Arbitragegewinn im manuellen Handel nur noch sehr schwer umsetzbar.
In unserem obigen Beispiel hätte sich der Aktienkurs von Aktie XY entweder in New York oder in Frankfurt augenblicklich entsprechend der Wechselkursänderung angepasst und ein Arbitragegewinn durch den Kauf bzw. Verkauf der Aktie über simple Handelsorders wäre so gut wie ausgeschlossen.
In der Praxis umsetzbar ist Arbitrage Trading daher fast nur noch mithilfe von spezieller Arbitrage Trading Software. Die darin verwendeten Algorithmen durchsuchen die internationalen Kapitalmärkte systematisch nach den oben beschriebenen Differenzen und nutzen diese dann innerhalb von Sekundenbruchteilen aus. Mittlerweile haben sich am Markt spezielle Arbitrage Trading Anbieter etabliert, die genau solche automatisierte Handelsprogramme anbieten.
Trotz oder gerade wegen des technologischen Fortschritts rückt Arbitrage Trading in letzter Zeit wieder in den Fokus der Anleger.
Macht die Automatisierung der Handelsplätze auf der einen Seite den manuellen Arbitrage Handel mittlerweile nahezu unmöglich, so haben sich auf der anderen Seite spezialisierte Arbitrage Trading Anbieter am Markt etabliert, die computerbasierte Lösungen für diese Anlagestrategie bereitstellen.
Prinzipiell eignet sich Arbitrage Trading für nahezu alle gehandelten Anlagegüter, da diese Handelsstrategie sich auf das dem Trading innewohnende Prinzip des Kaufens und Verkaufens fokussiert und nicht auf das gehandelte Anlagegut selbst. Sehr gut geeignet sind Arbitragegeschäfte jedoch für sehr volatile Basiswerte, da bei starken Kursschwankungen die Chance auf eine "Arbitragelücke" tendenziell steigt. Besonders Kryptowährungen kommen daher für den Arbitragehandel in Betracht:
Datum | Kurs Bitcoin in USD | Diff. Zum Vortag |
25.11.2021 | 58.913,63 | |
26.11.2021 | 54.078,00 | -8,21 % |
29.11.2021 | 58.160,26 | +7,55 % |
30.11.2021 | 57.380,00 | -1,34 % |
Wenn man sich die Tabelle betrachtet, dann sieht man schnell, dass der hier aufgezeigt Bitcoin Kurs einer enormen Schwankung innerhalb kurzer Zeit unterliegt.
Hätte man hier am 25.11.21 Bitcoin in der Hoffnung gekauft, dass der Kurs steigt, hätte man einen Verlust erlitten. Der Arbitrage Handel nutzt diese weltweiten Kursunterschied täglich, indem er Preisunterschiede in Echtzeit analysiert und mehrfach pro Tag hunderte kleinerer Transaktionen (Trades) durchführt. Somit ist die Software im Stande eine Rendite aufgrund des Preisunterschiedes und nicht auf Grund einer Spekulation zu erwirtschaften.
Kurz und knapp: JA! Der Arbitrage Handel von Kryptowährungen kann für Anleger durchaus eine sinnvolle Alternative sein.
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